Coaching
- Begriffe und Themen besser einordnen
- Sachverhalte gewichten
- die technische Sprache prüfen
- Kundenperspektive und Marktumfeld einschätzen
Agentur A textet über die „Nadel im Heuhaufen“, doch das Bild zeigt einen Strohballen.
Agentur B zeigt einen unverständlichen Screenshot und meint Softwarefunktionalität.
Agentur C soll Maschinenbauer gewinnen, kann aber mit Consumer-Argumenten nicht punkten.
Die Idee war gut, doch wusste ein Konzeptioner D nicht so richtig, welche Art von Industrie-Anlagen auf dem Stockfoto zu sehen war.
Der Texterin E fehlte die Einordnung einiger Computerbegriffe.
F, ein Kreativer, suchte dringend eine Assoziation zu einem technischen Thema, wusste aber nicht, wen er fragen sollte.
Die Produkt-Presseinformation von G las sich wie ein politisches Statement.
Vermitteln Sie Ihrem Kunden, dass Sie dessen Markt verstanden, dessen Marktsituation erkannt haben. Dabei muss jedoch auch die technische Sprache korrekt sein, denn schon kleinste Schwächen führen zu Missverständnissen – und gefährden so den Erfolg einer Kampagne.
Für eine gelungene Kampagne ist es erforderlich, Begriffe und Themen richtig einzuordnen. Sparen Sie Zeit und Ressourcen, indem Sie Ihre Kreativen nicht mit technischen Recherchen belasten. Setzen Sie Ihre Kreativen dafür ein, die jeweiligen Konzepte besser zu gestalten.
Um die Perspektive des Kunden und das Marktumfeld richtig einzuschätzen, ist Hintergrundwissen aus den verschiedensten, auch angrenzenden Fachgebieten wichtig. Wenn Ihre Vorschläge und Entwürfe auch technisch korrekt sind, wird es Ihnen leichter fallen, den Kunden für Ihre Ideen zu gewinnen.
Dass dies durchaus gewünscht und hilfreich ist, zeigen die Erfahrungen aus der bisherigen Zusammenarbeit mit meinen Auftraggebern.
Entsprechend dem von Ihnen gewählten Modell der Zusammenarbeit unterstütze ich Sie beim Dechiffrieren des Kundenbriefings.