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Mechanisches Uhrwerk einer Armbanduhr

Fachaufsätze und Anwenderberichte

PR

Der Fachaufsatz ist ein sehr elegantes Werkzeug der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Im Unterschied zum wissenschaftlichen Fachaufsatz stellt dieses PR-Werkzeug vor allem den Zusammenhang zwischen einer Aufgabenstellung und geeigneten Lösungsansätzen her. So kann ein Fachaufsatz zum Beispiel die Voraussetzungen beschreiben, die eine IT-Landschaft erfüllen muss, bevor eine bestimmte Lösung eingesetzt werden kann. Ebenso kann ein Fachaufsatz eine Checkliste liefern, die Anwender zur Hand nehmen können, wenn sie sich einem bestimmten Problem in ihrem Unternehmen widmen wollen.

Damit ein Fachaufsatz gelingt, sind Erfahrungen gefragt, die nur im langjährigen Dialog mit den Redakteuren in den Fachzeitschriften gewonnen werden können. Gelungen ist ein Fachaufsatz, wenn die Kompetenz des Autoren glaubhaft an den Leser vermittelt werden kann.

Während beim Fachaufsatz Produkte und Lösungen im Vordergrund stehen, die völlig neu auf dem Markt sind, liefern Anwenderberichte (Praxisberichte, Success-Stories, Best-Practices-Artikel) Erfahrungswerte. Aus einer journalistischen Perspektive unterscheiden sich solche Beiträge deutlich von Success-Stories, die für Verkaufsförderung und Marketing verwendet werden. Das journalistische Schreiben von Anwenderberichten erfordert beispielsweise einen äußerst sensiblen Umgang mit Schlagwörtern (Buzzwords).

Journalist

Zugegeben: Ich liefere in meinen Beiträgen mitunter eine „andere Sicht“ auf die Dinge. Für meine journalistischen Beiträge pflege ich einige Grundsätze. So recherchiere ich vorzugsweise bei Primärquellen. Muss vorhandenes Material verwendet werden, werden die Aussagen gegen eine unabhängige Quelle geprüft. Meine Beiträge sind logisch und konsistent.

Dabei versuche ich, in meinen Fachbeiträgen neutral zu bleiben und möglichst alle Facetten der Materie zu beleuchten. Zumindest liefere ich dem Leser Denkanstöße für weitere eigene Recherchen.

Redakteure erhalten vereinbarte Beiträge pünktlich und, auch ohne technische Hilfsmittel, oft schon „auf Zeile“.